Dienstag, 10. Dezember 2013

Aktuelles - Termine: OEK-Workshop 2014



Das Bürgerarchiv geht ans Netz

                                                                                           Quelle: Die Glocke - 09.12.2013  

Das Bürgerarchiv geht ans Netz
Bild: Kleigrewe
Freckenhorst (rik) - Wer Informationen zum berühmten Taufstein in der Stiftskirche sucht oder sich Bilder aus der Freckenhorster Vergangenheit anschauen möchte, der kann jetzt bald im Internet fündig werden. Noch vor Weihnachten soll das Bürgerarchiv des Heimatvereins ans Netz gehen.
Das moderne, neue Angebot stellten jetzt die Heimatvereins-Vorsitzende Wilma Richter und der Archivbeauftragte Hans-Jörg Kraneburg das moderne neue Angebot vor. Zeitungsartikel von 1954 bis 1975, die einst der Amtsrentmeister Heinrich Nolde sorgfältig archiviert hat, und die jetzt von seiner Enkelin Stefanie Freye eingescannt worden sind, werden sich ebenso im Archiv finden wie die dreiteilige Zeitgeschichte von Freckenhorst und druckbare Bilddateien. Alle Beiträge wurden mit einer Texterkennungs-Software durchforstet. „Technisch sollten wir jetzt soweit sein, dass Nutzer nach jedem erdenklichen Stichwort, Freckenhorst betreffend, suchen können und die entsprechenden Artikel angezeigt bekommen“, erklärte Hans-Jörg Kraneburg.
In den kommenden Monaten soll sich die Datenbank mit immer mehr Material füllen, sodass das Suchspektrum immer größer wird. Dafür, dass die Datenbank gefüttert wird, sorgt eine Gruppe, die inzwischen 21 Aktive im Alter zwischen elf und über 70 Jahren umfasst. Das größte Team kümmert sich um die Sortierung. Das heißt, die alten Zeitungsbände, die in großer Menge in der ehemaligen Hauptschule lagern, werden ausgewertet. Andere Helfer scannen Artikel und Bilder, die dann in die Datenbank gelangen. Das Material kann dabei von zuhause aus über einen Schlüssel direkt in das Archiv eingespeist werden. Dafür ist der Server – nicht nur für die Mitarbeiter, sondern auch für die Nutzer des Archivs – rund um die Uhr erreichbar.
Möglich gemacht hat das als Sponsor Rainer Kieskemper. Mit seiner 500-Euro-Spende konnte die benötigte Hardware gekauft und (fast) die Stromrechnung für ein Jahr bezahlt werden. Der besondere Dank des Heimatvereins gilt aber nicht nur ihm, sondern auch Vereinsmitglied Andreas Drop, der die Datenbank des Bürgerarchivs einrichtet und derzeit die ersten Materialblöcke einfließen lässt. Nach einigen Testphasen ist die Freischaltung noch für diese Woche vorgesehen. Wann genau, wird rechtzeitig bekanntgegeben.
Neben dem Archivmaterial sollen auf der Internetseite des Bürgerarchivs auch neue Projekte zu finden sein. Angedacht ist unter anderem ein virtueller Stadtrundgang mit alten und neuen Ansichten, wie er bereits zum Freckenhorster Herbst im Bürgerhaus vorgestellt worden ist. Denkbar sind aber auch Audio- und Videodateien, beispielsweise mit Erzählungen von Zeitzeugen. „Gleichzeitig arbeiten wir auch an der Frage, wo das Originalmaterial aufbewahrt werden kann, wenn die Hauptschule nicht mehr zur Verfügung steht“, so Kraneburg. Und auch weitere Unterstützer werden gesucht – zum Beispiel für die Initiative „40 für Freckenhorst“, bei der Menschen fünf Euro pro Monat zur Verfügung stellen, um das Bürgerarchiv auf eine sichere finanzielle Basis zu stellen.

www.buergerarchiv-freckenhorst.org

http://www.die-glocke.de/lokalnachrichten/buergerarchiv 

Mittwoch, 20. November 2013

                                                                                           Quelle: Die Glocke - 16.11.2013  

Bericht vom Regeltermin der OEK-Lenkungsrunde

Freckenhorst (bjo). Den Aschesportplatz an der ehemaligen Hauptschule erachtet Jan-Bernd Lammers auch zukünftig als absolut notwendig. „Diesen Platz brauchen wir auch noch, wenn der Kunstrasenplatz am Feidiek fertiggestellt ist“, machte Lammers bei der Sitzung der Lenkungsrunde des Ortsentwicklungskonzepts „Freckenhorst 2030“ (OEK) am Donnerstag in den „Bürgerstuben“ deutlich.
Viele Läufer, darunter auch er, nutzten die 400-Meter-Bahn regelmäßig für Laufrunden. „Es ist die einzige 400-Meter-Bahn, die es in Freckenhorst gibt“, weiß Lammers. Zudem werde der Platz für die Bundesjugendspiele der Everword-Grundschule und für Aktionen wie das „Sportabzeichen an einem Wochenende“ benötigt. Und auch die Boulespielgemeinschaft der Deutsch-Französischen Gesellschaft habe auf dem Platz ein neues Zuhause gefunden. Ein Konzept, wie man allen verschiedenen Nutzern und Interessen gerecht werden kann, will Lammers zusammen mit weiteren Mitstreitern im Rahmen des OEK erarbeiten. Wichtig ist ihm aber auch, schon jetzt darauf hinzuweisen, dass der Platz zukünftig nicht überflüssig sein wird. Besprochen wurde im Rahmen der Sitzung auch der für den 18. Januar kommenden Jahres geplante „OEK-Workshop“. Dort sollen Themen aufgegriffen werden, die derzeit nicht bearbeitet werden, blickte Lambertus Bütfering voraus. Auch sei der Workshop eine gute Gelegenheit, neue Projekte in den OEK-Prozess einzubringen.
Selbstverständlich sei der Workshop offen für alle interessierten. Zu Beginn der Versammlung hatten Anita Stakenkötter und Franz-Josef Strotmeier über die Arbeit der Bürgerinitiative „Pro Umgehungsstraßen“ und den aktuellen Planungsstand berichtet. Für die Freckenhorster Umgehung sei die FFH-Untersuchung mittlerweile abgeschlossen, so
Stakenkötter. „Die Ergebnisse werden im Bezirksausschuss vorgestellt.“ Ebenfalls sei mittlerweile festgelegt, dass der Anschluss der Umgehung an die Hoetmarer Straße über einen Kreisverkehr geregelt werden soll.





Mittwoch, 16. Oktober 2013

Quelle: Die Glocke - 16.10.2013        
 























Bild: Baumjohann - Umfangreiche Informationen zum Stand der verschiedenen Projekte des Ortsentwicklungskonzepts „Freckenhorst 2030“ präsentierte die Lenkungsrunde im Bürgerhaus.

Zukunftsvision für alle Generationen
Freckenhorst (bjo) - Staunend betrachtete am Wochenende so mancher Besucher die historischen Bilder aus der
Stiftsstadt, die die Lenkungsrunde des Ortsentwicklungskonzepts (OEK) in einer Präsentation im Bürgerhaus modernen
Ansichten Freckenhorsts gegenübergestellt hatte.
„Zu einer guten Ortsentwicklung gehört immer auch eine Zukunftsvision“, sind Klaus Leik und Lambertus Bütfering
überzeugt. Die Sprecher der OEK-Lenkungsrunde präsentierten während der Herbst-Tage im Bürgerhaus an der
Gänsestraße aber nicht nur historische und aktuelle Ansichten Freckenhorsts, sondern informierten zusammen mit
zahlreichen weiteren aktiven Mitstreitern auch über den aktuellen Stand verschiedener Projekte im Rahmen des
Ortsentwicklungskonzeptes „Freckenhorst 2030“.
„Wir wollen nicht nur selber Freckenhorst im Jahre 2030 erleben, sondern sind auch über unsere Kinder mit der
Zukunft verbunden. Deshalb ist es wichtig, dass wir die Zukunft gestalten“, dankte Horst Wohlgemuth den
OEK-Aktiven für ihren Einsatz. Der Vorsitzende des Vereins Freckenhorster Bürgerhaus lobte in seiner kurzen
Ansprache auch die Einbindung zahlreicher Bürger in diesen Prozess.
Selbstverständlich, so machten Klaus Leik und Lambertus Bütfering deutlich, sei man bei den aktuellen und
möglichen weiteren OEK-Projekten jederzeit offen für neue Mitstreiter. „Wir freuen uns über jeden, der sich
einbringen will“, betonten die beiden Sprecher der Leitungsrunde.
Über einen besonderen Dank konnte sich am Samstag Sandra Averhoff freuen, die die druckfrischen Flyer zum
Ortsentwicklungskonzept 2030 entworfen hatte. Diese Flyer informieren ebenso wie die Ausstellung, die das OEK
während des Freckenhorster Herbsts im Bürgerhaus präsentierte, über bisherige Aktivitäten und den Stand
ausgewählter OEK-Projekte.
Intensiv bearbeitet würden derzeit beispielsweise die Entzerrung des Verkehrs auf der Westkirchener Straße durch
die Installation einer Pförtnerampel, die Planung einer Radfahrstraße nach Warendorf, das Projekt „Kunstrasenplatz“
am Feidiek, die Revitalisierung des Liederpfades, der Abbau von Barrieren in der Stiftsstadt, die Projekte
Klimaschutzsiedlung und Bürgervereinshaus sowie der Aufbau eines Bürgerarchivs, erläuterten die Verantwortlichen.


Link: http://www.die-glocke.de/lokalnachrichten/Zukunftsvision-fuer-alle-Generationen

Montag, 14. Oktober 2013

Freckenhorster Herbst
OEK-Präsentation im Freckenhorster Bürgerhaus

Freckenhorster Herbst - OEK im Bürgerhaus
                         Optimale Darstellung mit dem Browser "Google Chrome"
                         Link:OEK-Präsentation



Im Rahmen des Freckenhorster Herbstes hatte die Lenkungsrunde des OEK die Möglichkeit, Ziele, Aktivitäten und Projektstände ihrer bisher geleisteten Tätigkeiten zu präsentieren. Der Bürgerhausverein bot dazu die Nutzung seiner für diesen Zweck besonders geeigneten Räumlichkeiten an.

Am Samstag und am Sonntag waren Mitglieder der Lenkungsrunde für alle Fragen rund um das Ortsentwicklungskonzept ansprechbar.  Schwerpunkte der Information waren dabei sowohl die Entstehung und Grundlagen  des Konzeptes als auch die bisher entwickelten Projektthemen, z.B. die Nutzung des Hauptschulareals als Raum für eine Klimaschutzsiedlung, der Bau eines Kunstrasenplatzes an der Sportanlage Feidieck, die Anlage einer Fahrradstraße von Freckenhorst  zum Schulviertel, ein Bürgervereinshaus, um nur einige zu nennen.  
Die These, dass zu einer guten Ortsentwicklung immer auch eine Zukunftsvision gehört, wurde eindrucksvoll durch ein optisches „Schmankerl“ unterstrichen, es wurde eine Gegenüberstellung von historischen Fotografien und den jeweils aktuellen Ansichten präsentiert, dabei waren durchaus Anmerkungen wie  „Kannst Du dich noch erinnern?“  oder „Es hat sich ja doch viel getan.“  zu hören.
Link: http://freckenhorst-verandert-sich/                                                                               
Darüber hinaus versuchten die Akteure des OEK in den Gesprächen natürlich auch, Freckenhorsterinnen und Freckenhorster  zu gewinnen, sich selbst aktiv in den Prozess der Ortsentwicklung einzubringen, auch oder gerade weil sie sich nicht parteipolitisch oder vereinsmäßig binden wollen. Denn das Selbstverständnis der Lenkungsrunde ist , dass die Projekte bürgerschaftlich getragen und unterstützt werden und dass die Grundlage dafür am ehesten in einem offenen, nicht interessensgelenkten  Miteinander  gelegt werden kann.
Im OEK wird ausschließlich ehrenamtlich gearbeitet, jede Unterstützung und neue Projektideen sind daher immer willkommen, die Regeltermine der Lenkungsrunde sind öffentlich und auch dort sind Interessierte immer gern gesehen.

Freitag, 4. Oktober 2013


Freckenhorster Herbst 2013

Zukunft Denken!

Informationen über das 

ORTSENTWICKLUNGSKONZEPT 

im Freckenhorster Bürgerhaus


Ansprechpartner der OEK-Lenkungsrunde 
stehen für Anregungen und 
Fragen zum OEK zur Verfügung:

12.10.2013 - 10:00 - 18:00 Uhr
13.10.2013 - 10:00 - 18:00 Uhr

Samstag, 7. September 2013


Regeltermin der OEK-Lenkungsrunde am 05.09.2013. Hier der Link zu den Gesprächsinhalten.....
=> Protokoll vom 05.09.2013



Samstag, 29. Juni 2013

Ein Etappenziel ist erreicht. Die Landesregierung NRW gab am vergangenen Donnerstag grünes Licht für die Klimaschutzsiedlung in Freckenhorst.

Weitere Informationen können in den Zeitungsberichten von Glocke und WN nachgelesen werden.

WN_Land-gibt-gruenes-Licht-Prima-Klima

www.die-glocke.de/Klimaschutzsiedlung-auf-Hauptschulareal




Link: Weitere Darstellungen von der Klimaschutzsiedlung

Mittwoch, 26. Juni 2013


Zu dem Projekt "Bürgerarchiv" vom Heimatverein Freckenhorst sind jetzt die Projektinhalte in einer Projekbewerbung umfassend beschrieben.

Die Informationen können über den Link Bürgerarchiv - Projektbewerbung nachgelesen werden.





Die Projektidee:
Schaffung eines für die Heimat-Forschung frei zugänglichen und geordneten Archivs von Freckenhorst in Freckenhorst für Freckenhorster (und andere an Freckenhorst Interessierte).

In dieses Projekt kann sich jeder einbringen, der in der Lage ist, eine Zeitungsseite umzublättern.

Dabei ist jeder willkommen – der Ordnungsliebende, der Lust auf eine bestimmte Systematik hat (und mit einer Schere umgehen kann), der Tatkräftige, der auch mal ungewöhnliche Wege geht, um etwas voranzutreiben, der Techniker, der weiß, wie man schnell an Informationen kommt und sie auch weitergibt, der handwerklich Begabte, der einen Raum baulich optimieren oder eine Buchbindemaschine bedienen kann, der Wissenschaftliche, der sich die gesammelten Informationen zunutze machen möchte, um sie dann der Öffentlichkeit wieder zur Verfügung zu stellen (siehe Anhang Module).


Der zeitliche Aufwand, sich an dem Projekt zu beteiligen, ist jedem selbst überlassen – es gibt keine Verpflichtung – von einmalig eine Stunde bis „am liebsten den ganzen Tag“.
Arbeit ist genug da: Sammeln von Material über Freckenhorst (Zeitungen, Schriften, alte Postkarten, Bilder, Einladungen zu Veranstaltungen, alte Aufzeichnungen usw.), sortieren der Bilder, zuordnen nach Datum und versehen mit Namen, Ausschnitt der Freckenhorst betreffenden Beiträge, Aufbau einer Datenbank, Schaffung eines Raums für das Archiv und technische Ausgestaltung.

Dabei ist auch daran gedacht, Archivgut anderer Vereine oder privater Sammlungen aufzunehmen – Aufzeichnungen und Bilder über die jüngere und ältere Geschichte des Ortes, die sonst verloren gehen.

Sonntag, 9. Juni 2013

In einer Online-Präsentation sind jetzt die grundlegenden Informationen über das Ortentwicklungskonzept zusammengefaßt.
Hier der Link zur Präsentation: "http://prezi.com/OEK-Freckenhorst"

Freitag, 1. Februar 2013

OEK-Lenkungsrunde stellt sich vor

Am 24. November 2011 wurde in der LVHS Freckenhorst eine Idee mit dem etwas sperrigen Namen „ Ortsentwicklungskonzept 2030 – Zukunft Freckenhorst“, inzwischen wohl als OEK geläufig, vorgestellt. Das zentrale Anliegen dieses Konzeptes ist es, eine vorstellbare, nachhaltige und von allen Interessierten mitgedachte Entwicklung der Stiftsstadt zu konzipieren, ohne dass die Beteiligten Gefahr laufen, in parteipolitischen Festlegungen zu denken. Anders ausgedrückt heißt das, wir haben hier ein Modell für die Bürgerbeteiligung, wie sie seit langem von allen politischen Mandatsträgern gefordert wird.

Mit welchem Elan die Projektpaten und Mitglieder der Arbeitsgruppen sich auf den Weg gemacht haben wird deutlich, wenn man in der Zusammenfassung sieht, was bisher geschehen ist. Von Dezember 2011 bis zum Mai 2012 wurden Projekte beschrieben und innerhalb des OEK-Gesamtgremiums diskutiert, danach wurden die einzelnen Themen so vorbereitet, dass sie am 17.Juni 2012 im Rahmen der HGH in der Halle der Maschinengemeinschaft Freckenhorst präsentiert werden konnten. In Anwesenheit des Bürgermeisters und von Vertretern der Bezirksregierung Münster wurden am 05. Juli 2012 die Ergebnisse offiziell vorgestellt, bevor der Bezirksausschuss Freckenhorst – Hoetmar am 21. August 2012 und der Rat der Stadt Warendorf am 13. September 2012 mit ihrer Entscheidung zur Annahme des Konzeptes den Weg für die Umsetzung frei gemacht haben.

Inzwischen sind die ersten beiden zur Umsetzungsreife vorbereiteten Konzepte an die Stadt Warendorf übergeben worden. Ein positiver Ratsbeschluss zur Mittelvergabe für das Projekt „Bewegungsgarten“ ist erfolgt und die zuständige Bauverwaltung hat zugesagt, zeitnah mit der Beseitigung der im Projekt „Stolperstellen“ genannten Hindernisse im Ortskern zu beginnen.





 



Die OEK–Lenkungsrunde bei der Arbeit - v.l.n.r. : Hans-Jörg Kranenburg, Klaus Leik, Ilka Nüßing, Christian Murrenhoff, Dorothee Wiedeler, Lambertus Bütfering, Oliver Knaup, Horst Pawlowski, Hans-Heinrich Zurwieden, Georg Kesse und Karl-Josef Floren

Es fehlen Friedrich.v.Spies, der das Foto schoss, sowie verhindert Katharina Pangsy und Raimund Kortenjann.

Dieser Schwung und die damit verbundenen ersten Erfolge für das OEK machen Mut, die weiteren Projekte zuversichtlich anzugehen, um auch dort positive Ergebnisse zu erreichen.
Zur kontinuierlichen Verfolgung dieser Aufgaben ist eine zwölfköpfige Gruppe gebildet worden, die am 21.November 2012 ihre konstituierende Sitzung hatte und die erste Arbeitssitzung am 14. Januar 2013 folgen ließ.
Diese Gruppe hat sich den Namen OEK-Lenkungsrunde gegeben.
Die Ziele, die sich die Mitglieder in der ersten Runde gesteckt haben, lassen sich zusammengefasst so beschreiben:

  • Fortführung des angelaufenen OEK-Prozesses

  • Gewinnung weiterer interessierter Freckenhorster

  • Unterstützung der Projektpaten

  • Verbindung zu Politik und Verwaltung pflegen

  • Mut machen für neue Projekte


Gemeinsam fassten die Mitglieder der Lenkungsrunde den Vorsatz, so zu agieren, dass

- die Runde offen ist für alle Interessierten,



- die Arbeitsergebnisse und der Stand der Projekte so öffentlich wie möglich gemacht werden, und
- sich alle auf dem langen Weg der Projektrealisierung intensiv austauschen und unterstützen wollen.
Weiterführende Informationen zum OEK gibt es hier im BLOG und natürlich auch persönlich bei den gewählten Ansprechpartnern Lambertus Bütfering  und Klaus Leik .

Wenn wir Ihr Interesse geweckt haben, würden wir uns über Anregungen, Unterstützung oder aktives Mitmachen freuen.